Hältst Du Dich selbst klein? 

oder Welche Glaubenssätze fütterst Du? 

Subtil und unbewusst sabotieren wir uns selbst durch negative Gedanken, Glaubenssätze oder Verhaltensmuster.  Es bedeutet, dass wir uns auf eine Weise verurteilen oder einschränken, die uns daran hindert, unser volles Potenzial zu leben und in Harmonie mit uns selbst zu sein. Hier sind einige Beispiele:

  • 1. Negative Selbstgespräche
    „Ich bin nicht gut genug.“
    „Ich werde das nie schaffen.“
    „Alles, was ich anfasse, geht schief.“

    Diese Art von Gedanken setzt eine negative Energie in dir frei und schafft eine Blockade, die dich daran hindert, dich selbst zu verwirklichen.
     
  • 2. Sich selbst Vorwürfe machen
    „Warum mache ich immer die gleichen Fehler?“
    „Ich hätte es besser wissen müssen.“

    Sich ständig Vorwürfe zu machen, kann dein Selbstvertrauen untergraben und dazu führen, dass du in einem Kreislauf von Selbstzweifeln gefangen bleibst.
     
  • 3. Selbstbestrafung durch Verhalten
    Unbewusst sabotierst du dich, indem du dich selbst bestrafst, zum Beispiel durch ungesunde Gewohnheiten wie Überessen, Alkoholmissbrauch oder das Vermeiden von Freude und Entspannung, weil du glaubst, es nicht verdient zu haben.
     
  • 4. Unbewusste Glaubenssätze über sich selbst
    „Ich werde nie glücklich sein.“
    „Ich verdiene keine Liebe.“

    Solche Glaubenssätze können tief verankert sein und dein Verhalten beeinflussen, ohne dass du dir dessen bewusst bist. Sie wirken wie innere Flüche, die verhindern, dass du dein volles Potenzial ausschöpfst.
     
  • 5. Perfektionismus und Überforderung
    „Wenn ich nicht perfekt bin, bin ich wertlos.“
    „Ich darf keine Fehler machen.“

    Perfektionismus kann dich in einem ständigen Zustand der Selbstkritik halten und verhindert, dass du dich selbst so akzeptierst, wie du bist.
     
  • 6. Sich selbst kleinhalten
    „Ich sollte mich nicht so zeigen, wie ich wirklich bin, sonst mögen mich die Leute nicht.“
    „Es ist sicherer, im Hintergrund zu bleiben.“

    Diese Form der Selbstverfluchung hält dich davon ab, dein wahres Potenzial zu leben und dein authentisches Selbst auszudrücken.
     
  • 7. Selbstaufopferung
    „Ich muss immer für andere da sein, egal, wie es mir geht.“
    „Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig.“

    Dies kann dazu führen, dass du dich selbst vergisst und ständig die Bedürfnisse anderer über deine eigenen stellst, was auf lange Sicht zu Erschöpfung und einem Gefühl der Leere führen kann.
     
  • 8. Sich mit vergangenen Fehlern oder Traumata identifizieren
    „Ich bin wegen meines Fehlers nicht liebenswert.“
    „Ich werde für immer unter den Folgen dieser Erfahrung leiden.“

    Wenn du dich zu sehr mit vergangenen Erfahrungen identifizierst, kann das dazu führen, dass du dir selbst nicht vergibst und immer wieder dieselben negativen Muster durchlebst. 

    Möchtest Du Deine Glaubensmuster loslassen? 

 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.